Ich begleite dich als Frau und werdende Mutter auf dem Weg deiner Schwangerschaft bis zur Geburt deines Kindes.
In diesen 9 Monaten wächst dein Kind in dir heran und du entfaltest deine Weiblichkeit und Schönheit zur vollen Blüte.
Die Schwangerschaft und die Geburt eines Kindes ist der schöpferische Ausdruck des Lebens.
Das Wesen ist reines Licht, reine Liebe und reines Bewusstsein.
In den 9 Monaten der Schwangerschaft formt sich das Licht, zum physischen Körper.
Das Kind wächst geborgen und behütet in der warmen schützenden Gebärmutter heran. Es liegt umhüllt und eingebettet im Schosse der Mutter. Der Embryo / Fötus schwimmt im warmen Fruchtwasser, im Urmeer der Gebärmutter.
Du als Mutter und dein Ungeborenes sind in tiefster Verbundenheit und Einheit. Es nimmt deine Gemütszustände wahr, hört und fühlt deinen Herzschlag, deine Stimme, dein Wohlbefinden. Die liebevolle Fürsorge für dich, stärkt dich und dein fühlendes liebendes Wesen in dir. Liebende Worte innerer Zwiesprache und Klänge für das Ungeborene wirken wie sanfte Liebkosungen. Es fühlt sich wahrgenommen, geliebt und angenommen.
Möchtest du dir als schwangere Frau bewusst Zuwendung und Aufmerksamkeit schenken? Deine Wahrnehmung und Kommunikation für dein Ungeborenes bewusster erfahren?
Möchtest du das Vertrauen in deine urweibliche Kraft stärken? Deine Unsicherheiten, Zweifel und Ängste wahrnehmen, um in deine eigene Kraft, dein Potenzial und in deine Verantwortung zu
gehen?
In Selbstbestimmung dich auf deine Geburt vorbereiten?
Erforschen was du/ ihr als werdende Eltern für Unterstützung braucht, um euch sicher und getragen zu fühlen?
Ich begleite und unterstütze dich mit:
Craniosacral-Therapie, Klang & Heilende Töne, Metamorphose, Pränatal-und Geburtstherapie
Ich töne das Willkommenslied für dein neugeborenes Kind, um es auf Erden zu begrüssen, zu segnen und seinen irdischen Weg zu erklingen.
Wenn es sein darf, dass es durch mich erklingen möchte.
Die Placenta entwickelt sich am 4. Tag nach der Befruchtung aus der befruchteten Eizelle. Obwohl die Placenta als Mutterkuchen benannt wird, ist sie ein Teil des heranwachsenden Kindes. Sie ist das erste sich entwickelnde Organ und dient der Einnistung in die Gebärmutterschleimhaut.
Der Embryo ist über die Nabelschnur mit der Placenta verbunden.
Vom 9. Tag an, ist die Placenta für die nährende Versorgung und hormonelle Aufgabe zuständig. Die Placenta ist somit vom Beginn an, die nährende Quelle, für Nahrung, Austausch, Grenze, Sicherheit
und Geborgenheit.
Nabelschnur und Placenta bilden die Anbindung an die eigene Lebensquelle. Die Placenta wird auch als Zwillingsseele bezeichnet. Es ist die fühlende Verbundenheit und Einheit.
Für das Neugeborene hat es eine tiefe Bedeutung, wie die Nabelschnur durchtrennt wird. Bei der sanften Geburt lässt man die Nabelschnur auspulsieren, dies schenkt dem Neugeborenen Ruhe und lässt
es in tiefer Verbundenheit ankommen.
Beim sofortigen Durchtrennen der Nabelschnur, kann es einen Schock, Traumatisierung beim Neugeborenen auslösen. Es ist die plötzliche Trennung von der Mutter, sowie von der Placenta. Ganz
besonders, wenn die Bindung auf dem Bauch der Mutter noch nicht stattgefunden hat. Es kann Gefühle von Angst, Verlust, Schmerz Alleinsein und Zurückweisung wecken. Ganz besonders wenn noch kein
körperlicher Kontakt auf dem Bauch Mutter erfolgt ist.
Die Lotusgeburt ist die ideale Form der Abnabelung für das Neugeborene.
Dabei bleiben die Nabelschnur und die Placenta am Neugeborenen, bis sie sich von alleine ablöst. Die Placenta wird gesalzen, mit Kräutern eingerieben und in einem Stoffbeutel mitgetragen. Bleibt
diese Verbundenheit der Placenta und der Nabelschnur nach der Geburt erhalten, unterstützt es das Neugeborene in Ruhe und Geborgenheit auf Erden anzukommen. Mit seinen ursprünglichen lichtvollen
Anteilen seines Wesens verbunden zu bleiben und aufzunehmen. Dies schenkt dem Neugeborenen Urvertrauen, Liebe, Sicherheit und Geborgenheit. Auf der körperlichen Ebene wird die Atmung und das
Immunsystem gestärkt.
Die Placenta ist ein kostbares Gut, welches es zu hüten gilt. Es soll nicht respektlos behandelt oder leichtfertig weggeworfen werden. Die Lotusgeburt kann auch nach einem Kaiserschnitt gemacht
werden.
Ein schönes Ritual ist es, die Placenta und Nabelschnur trocknen zu lassen und für das Kind aufzubewahren. Eine andere Möglichkeit ist es, die Placenta in den Schoss von Mutter Erde «der grossen
Gebärmutter» zurückzugeben und einen Baum an diesem Ort für das Kind zu pflanzen.